Die Literatur Apotheke

Die Literatur-

apotheke

Die Literaturapotheke ist ein digitaler, literarischer Raum, der die Grenzen des Literaturbetriebes öffnet, in dem er für jede*n – mit Internetzugang – offensteht. Autor*innen können ihre Werke auf einer eigens eingerichteten Internetseite veröffentlichen und über ihre Motivationen zum Schreiben reflektieren. Die Apotheke basiert auf dem Glauben an die heilende Wirkung von Literatur, die man sowohl beim Schreiben, als auch beim Lesen spüren darf, denn hier ist Literatur wirklich das Trostpflaster und Balsam für das Herz. Die Seite ermöglicht den Austausch über Literatur, über Erfahrungen mit ihr, über Schreibpraxen, aber vor allem über die Gefühle und Wirkungen beim Lesen und Schreiben.

Aktuelle Webseite

Die Literatur Apotheke 2020

Die Literaturapotheke in neuer Auflage

Grußwort des Oberbürgermeisters Dr. Ingo Meyer

Seit 2016 bringt die Literatur-Apotheke Menschen in Hildesheim dazu, eigens verfasste Texte zu veröffentlichen und auf diese Weise ihre Ideen und Gedanken mit anderen Schreibbegeisterten zu teilen. Ganz gleich, ob Lyrik, Roman, Märchen oder Songtext: Die Literatur-Apotheke macht die Kreativität von Einzelnen zugänglich und fördert den Austausch zwischen Autoren und Lesern über die Wirkung von Literatur und der eigenen Schreib- oder Leseerfahrung. In Kooperation mit dem Fachbereich Informatik und Mathematik der Universität Hildesheim hat das Literaturforum nun eine aktualisierte und damit noch ansprechendere und nutzerfreundlichere Online-Plattform entwickelt. Ich bin mir sicher, dass das neue Aushängeschild der Literatur-Apotheke auch zukünftig ein breites Publikum begeistern wird. Ich danke allen Beteiligten, die an diesem Projekt mitgewirkt haben und wünsche viel Freude am literarischen Austausch.

Mit herzlichen Grüßen Ihr

Dr. Ingo Meyer

Presse 2020

Die Literatur Apotheke 2016

„Kunst trifft Technik, Technik trifft Kunst“

Grußwort von Maico Friedrich, Geschäftsführer Accurata Informationssysteme GmbH

Ich bin der Überzeugung, dass Technik nicht einem Selbstzweck dienen kann, sondern dazu gemacht sein sollte, „Mensch sein“ und somit das Gemeinwohl zu unterstützen. Das Software Literatur und Kunst im Allgemeinen unterstützt, ist daher weder abwegig noch paradox. Es ist aus meiner Sicht konsequent. Software ist ein Hilfsmittel und sollte für alle nutzbar sein. Auch Literatur ist ein Hilfsmittel und sollte insbesondere allen zugänglich sein. In der Welt der Kunst werden Künstler und deren Werke durch Förderer bekannt gemacht, Künstler und Förderer sind gleichermaßen Kunstschaffende, jeder in seinem Kontext. Im Prozess dieses Schaffens hilft moderne Technik auch der Literatur und der Kunst im Allgemeinen, Dinge einfacher zu organisieren und vor allem, Werke der Öffentlichkeit leichter zugänglich zu machen. Jo Köhler als Ideengeber dieses Projekts ist ein Schaffender, ein Künstler, der zugleich fördert. Für mich war es logisch, ihn in seiner Arbeit zu unterstützen. Im Ergebnis können Literatur- und kulturinteressierte nun auf diesem Portal Literatur als das genießen, für das sinngemäß diese neue Form einer Apotheke steht. Als individuelles Angebot an Präparaten in Form von ganz besonderen Texten, die stützen und unterstützen – so wie es die Technik tut, die dieses Portal möglich gemacht hat.

Ich und mein Team freuen uns daher, diesen bescheidenen Beitrag für die Literatur- und Kunstwelt geleistet zu haben und hoffen, dass die Idee einer Literatur-Apotheke zahlreiche Früchte trägt und vielleicht weitere Kunstschaffende zu ähnlichen Projekten inspiriert, in dem sie moderne Technik nutzen.

Vielen Dank.

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